Sammlung: „Les Songes de l'existence“ Riechfamilie: Blumig,holzig Der Duft Pariser Nächte. Intensiv, elegant, einzigartig. Wollust liegt in der Luft. Eine Hand streichelt, eine sanfte Stimme flüstert ins Ohr, ein Funke fließt durch die Adern. Unwiderstehlich, in einem schwebenden Strudel aus Musik, Lippenstiften, tödlichen Blicken, nackten Rücken und roten Sohlen zu ertrinken. Noch eine Runde Bass und schon ist es sechs. Auf der Straße, an der Ampel, sitzt eine sehr schöne Frau am Steuer eines Aston Martin. Als die Ampel auf Grün schaltet, fährt sie mit hoher Geschwindigkeit wieder los und singt aus voller Kehle. Wie ein verrückter guter Morgen, im Glanz der Morgendämmerung.

Sammlung: „Les Songes de l'existence“ Riechfamilie: Blumig, orientalisch, fruchtig Es gibt einen Ort, an dem Körper, Geist und Seele wieder in Einklang kommen. An tropischen Küsten, im Schatten von Kokospalmen, gestreichelt von der Meeresbrise. Hier können Sie, mit halb geschlossenen Augen liegend, kreolische Frauen mit blasser und bernsteinfarbener Haut vorbeigehen sehen. Eine von ihnen wird langsamer, ihre Augen voller seltsamer Zauber, ihre Gedanken wandern leicht und unverschämt. Versunken in einem köstlichen Traum aus fühlbaren und cremigen Schätzen. Ein Debüt aus frischer Bergamotte und cremiger Kokosnuss eröffnet die umhüllende exotische Atmosphäre eines Tagtraums, begleitet von Meeresakkorden und einer intensiven erotischen Herznote aus Ylang Ylang und Jasmin. Verstärkt durch Cypriol, sublimiert durch das Köstliche.

Sammlung: „Les Songes de l'existence“ Riechfamilie: Blumig, ledrig Wer hat noch nie von etwas Unaussprechlichem geträumt? Etwas, das sich nicht in Worte fassen lässt, das einen heimlich zum Seufzen bringt ... Es war kurz vor der Erntezeit, eines Sommers, als ich 15 war. Unter Schmerzen radelten wir auf unseren Fahrrädern über die Wege. Als ich ihr folgte, bewunderte ich ihr langes Haar mit seinen blonden Locken, die bis zu ihrem Rücken tanzten. Erschöpft ließen wir unsere Fahrräder fallen und ich nahm sie an der Hand und rutschte durch die Weizenfelder. Während ich auf der warmen, körnigen Erde lag und ihren Kopf auf meiner Schulter ruhte, betrachtete ich ihre geschlossenen Augenlider, und aus ihrem fleischigen Mund kam plötzlich ein heimlicher Seufzer ...